Arbeiten mit Google Consent Mode v2 + automatischem Blockierungscode
Suchen Sie nach einem CMP, das den Google Consent Mode unterstützt? Sehen Sie sich unsere an Google Consent Mode v2 Produktseite.
Der Google Consent Mode unterscheidet zwischen zwei Modi: Basic Implementation und Advanced Implementation. Bei Verwendung der automatischen Blockierung müssen einige Einstellungen vorgenommen werden, um die Implementierungen zu erreichen:
Hinweis: Auf dieser Seite wird der Anwendungsfall beschrieben, wenn Sie den automatischen Blockierungscode und Google Analytics oder Google Ads Tracking verwenden direkt auf der Website (es wird kein GTM verwendet). Informationen zu GTM-Anwendungsfällen finden Sie hier.
Google Consent Mode v2 „Basic Implementation“ über automatischen Blockierungscode
Wenn Sie den automatischen Blockierungscode auf Ihrer Website verwenden und die „Basisimplementierung“ (auch als „hartes Blockieren“ bezeichnet) erreichen möchten. Der Vorteil hierbei ist eine höhere Rechtssicherheit. Der Nachteil ist ein weniger genaues Tracking (für Benutzer, die keine Einwilligung gegeben haben).
Sie müssen keine weiteren Änderungen vornehmen. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Code für die automatische Blockierung korrekt implementiert haben:
- Stellen Sie sicher, dass der Einwilligungsmodus aktiviert ist (Menü > CMPs > Integrationen > Google Consent Mode)
- Stellen Sie sicher, dass der automatische Blockierungscode vor jedem Google-Code platziert wird
- Stellen Sie sicher, dass Google Analytics, Google Ads oder die anderen Google-Dienste in Ihrer Anbieterliste enthalten sind
Google Consent Mode v2 „Erweiterte Implementierung“ über automatischen Blockierungscode
Bei der erweiterten Implementierung handelt es sich um die Art und Weise, wie die Google Analytics-Tags oder Google Ads-Tags ausgelöst werden, auch wenn keine Einwilligung erteilt wird. In diesem Fall werden die Consent-Mode-Signale verwendet, um Google Analytics oder Google Ads anzuweisen, das Tracking einzuschränken. Dies wird üblicherweise auch „Soft Blocking“ genannt. Der Vorteil hierbei ist eine höhere Genauigkeit beim Tracking. Der Nachteil ist eine geringere Rechtssicherheit.
Um die erweiterte Implementierung von Google Analytics oder Google Ads bei Verwendung der automatischen Blockierung zu implementieren, befolgen Sie bitte diese Schritte:
- Stellen Sie sicher, dass der Einwilligungsmodus aktiviert ist (Menü > CMPs > Integrationen > Google Consent Mode)
- Stellen Sie sicher, dass Google Analytics, Google Ads oder die anderen Google-Dienste in Ihrer Anbieterliste enthalten sind
- Stellen Sie sicher, dass der automatische Blockierungscode vor jedem Google-Code platziert wird
- Fügen Sie das Attribut hinzu
data-cmp-ab="1"
für alle Google-Codes auf Ihrer Website
- (optional, für höhere Genauigkeit) Stellen Sie sicher, dass Google-Codes nicht durch den automatischen Blockierungscode blockiert werden, indem Sie die folgenden Domains zur Liste der ignorierten Domains hinzufügen:
googletagmanager.com
www.googletagmanager.com
google-analytics.com
www.google-analytics.com
region1.google-analytics.com
www.google.de
www.google.fr
www.google.es
(Fügen Sie je nach Land weitere Google-Domains hinzu.)